Beim InCup-System befindet sich das Produkt, aus dem das Getränk erzeugt wird, bis auf das Wasser, bereits im Becher (InCup). Die Ware wird industriell vorportioniert. Darüber hinaus ist die Ware bei uns speziell auf den Bedarf hin entwickelt. Professionelle Hersteller verwenden für InCup keine Standardfüllprodukte.
Ein InCup-Verkaufsautomat kann über 1.200 Portionen abgeben, ohne nachgefüllt zu werden (Stop-Kosten). Konventionelle Verkaufsautomaten liegen bei ca. 600 – 800 Portionen. Weiterhin ist die Ausgabe eines Getränkes in der Regel um ein Drittel bis die Hälfte schneller, als bei einem konventionellen Verkaufsautomat (Geschwindigkeit/Menge). Hierdurch sind an stark frequentierten Standorten Investitionen in mehrere Geräte erforderlich, die - wie schon erwähnt - in der Regel auch deutlich teurer sind (Anschaffung). Außerdem muss der Operator diese Geräte deutlich häufiger anfahren, reinigen und diese nachfüllen (Stop-Kosten). Die herkömmlichen Geräte sind zudem deutlich wartungsintensiver (Stop-Kosten, Wartungskosten). Es gibt Produktboxen, jede Menge Motoren, Mischschalen etc. (Hygiene/Stop-Kosten). Der InCup Verkaufsautomat hat hingegen nur ein Becher-karussell mit einem Motor. Hier werden die Becher nur noch im Ausgabeschacht getrennt und heißes Wasser zugeführt, was zudem auch ein sehr hygienischer Vorgang ist, da keine Produktreste im Automaten zurück bleiben. Durch die Vorportionierung beim InCup System wird zudem eine gleichbleibende Getränkequalität sichergestellt. Hierdurch ist die Kalkulation und vor allem auch Kontrolle der Mitarbeiter mit InCup sehr einfach.